Bd.16(2013):277-282_Ihling

 

Horst Ihling (Eisenach)
Jenaer Nachkriegsmotorsport: Sport- und Rennfahrzeugbau Ing. Helmuth Weber, Jena
Jenaer Jahrbuch zur Technik – und Industriegeschichte Band 16 (2013), S. 277-282

Inhalt:
Im Jahre 1948 gründete der „Motorsportverrückte“ H. Weber in Jena eine Firma für den Sport- und Rennfahrzeugbau. Der von ihm entwickelte Formel-II-Rennwagen (Rennsportwagen bis 2000 ccm Hubraum) wurde zwar auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1950 als schönster Rennwagen gefeiert, hatte sich aber im Renneinsatz nicht bewährt, da er technisch nicht ausgereift war. Weber musste daraufhin seine Aktivitäten im Rennfahrzeugbau beenden, da er sich bei seinem Projekt finanziell total übernommen hatte. Die kurze Episode des Sport- und Rennfahrzeugbaus in Jena wird in dem Beitrag lebendig beschrieben und mit historischen Bilddokumenten unterlegt.
Ergänzende Angaben zu Leben und Wirken von H.Weber sind im folgenden Beitrag von H. Voigt auf den Seiten 283-292 zu finden.

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